Four Dead Queens - Rezension

Hinweis: Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Diese Rezension gibt trotzdem meine ehrliche Meinung wieder.


Daten zum Buch:

Titel: Four Dead Queens
Autorin: Astrid Scholte
Seitenanzahl: 457
Erscheinungsjahr: 2020
Sprache: Deutsch
Preis: Broschiert 16€, EBook 12,99€ 

Worum geht´s?

Keralie Corrington ist als Taschendiebin auf den Straßen Quadaras unterwegs. Eines Tages stiehlt sie dem Boten Varin Erinnerungschips, ein begehrtes Gut auf dem Schwarzmarkt. Doch bald entdeckt Keralie, dass diese ein gefährliches Geheimnis bergen. Auf ihnen ist der Tod alles vier Königinnen des Landes zu sehen. Dieses Ereignis könnte ganz Quadara in Chaos stürzen. Gemeinsam mit dem Boten, versucht sie hinter diese Verschwörung zu kommen und das Land vielleicht noch zu retten. Oder ist es dafür schon längst zu spät?

Meine Meinung:

Das Buch war sehr spannend. Es hatte einen tollen Plot und ich wurde sofort in die Geschichte gezogen: Es blieb die ganze Zeit spannend und fesseln. Am Anfang haben mich die vielen Wiederholungen zu den einzelnen Quadranten sehr gestört. Ihre Eigenschafften wurde so oft wiederholt, dass man sie sehr schnell verinnerlicht hatte und die weiteren Wiederholungen nur unnötig und stören waren. 
Keralie war eine interessante und sympathische Protagonistin. Ihre Motive waren verständlich und nachvollziehbar. Auch Varin war ein toller Charakter. 
Die Kapitel aus Sicht der vier Königinnen waren sehr interessant und haben die Spannung gesteigert, da man ja aufgrund der Erinnerungschips ihren Tod bereits wusste. 
Der Schreibstil war, abgesehen von den Wiederholungen, angenehm und sehr flüssig zu lesen.

Fazit:
Ein sehr spannendes Buch, welches mehr an einen Thriller als an ein Fantasybuch, für das ich es anfangs gehalten habe, erinnert. Das Buch ist übrigens ein Einzelband und so habt ihr eine tolle Geschichte ohne langes Warten auf Folgebände.

Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen 






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